Sa. Dez 21st, 2024
schlechte Schufa was tun

Mit einer „schlechten Schufa“ bekommt man bei vielen Banken keinen Kredit. Die Großbanken lehnen Darlehenswünsche bei negativen Schufa-Merkmalen häufig pauschal und ohne jede weitere Prüfung ab.

Betroffene haben verschiedene Möglichkeiten, in einem solchen Fall trotzdem an Geld zu kommen.

Möglichkeit eins: Suchen Sie sich einen Kreditvermittler, der auch bei negativer Schufa helfen kann. Bon-Kredit zum Beispiel ist ein seriöser Anbieter, der seit mehr als vier Jahrzehnten am Markt aktiv ist. Hier bekommen ausdrücklich auch solche Kunden eine faire Chance, die woanders bereits abgelehnt wurden.

Ein besonderer Pluspunkt: Bon-Kredit arbeitet immer ohne Vorkosten. (Hinweis der Redaktion: Viele andere Anbieter verlangen leider Vorab-Gebühren, obwohl das vielfach gar nicht erlaubt ist).

Möglichkeit zwei: Nehmen Sie einen Kredit ohne Schufa auf. Solche Darlehen werden zumeist im Ausland vergeben, insbesondere in der Schweiz. Bei der Suche nach der passenden Finanzierungen können wiederum Vermittler wie Bon-Kredit helfen. Man sollte allerdings bedenken, dass schufafreie Finanzierungen fast immer mit höheren Zinsen verbunden sind als normale Kredite. Deshalb empfiehlt es sich, stets zunächst alle Optionen auf ein herkömmliches Darlehen zu prüfen.

Möglichkeit drei: Wenn nachweislich falsche Einträge die Ursache für Ihre „schlechte Schufa“ sind, dann sollten Sie die betreffenden Eintragungen löschen lassen. Die Schufa ist dazu verpflichtet. Um die Bearbeitung zu beschleunigen, sollten Sie jede Beschwerde gegen falsche Schufa-Daten schriftlich vorbringen und Ihre Eingabe mit entsprechenden Nachweisen (Zahlungsbelege, Erledigungsschreiben o.ä.) unterfüttern.

Von SiteAdmin

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