Wer einen Eintrag bei der Schufa hat (oder sogar mehrere), der stößt mit seinem Wunsch nach einem Kredit bei den meisten großen Banken auf taube Ohren. Egal, ob es sich um die eigene Hausbank oder eine andere Großbank handelt: Die Absage kommt bei einem zu niedrigen Schufa-Score beziehungsweise bei Negativmerkmalen in der Auskunft beinahe automatisch.
Auch mit einer „schlechten Schufa“ muss allerdings niemand die Hoffnung auf einen Kredit vorschnell aufgeben, schließlich existiert mit dem Kredit ohne Schufa eine ebenso bewährte wie diskrete Alternative. Entsprechende Angebote gibt es zwar nicht bei deutschen Geldhäusern, dafür aber bei Banken im nahen Ausland, zum Beispiel in der Schweiz und in Liechtenstein. Der beste Ansprechpartner für solche Finanzierungen ist in aller Regel ein Kreditvermittler, der über die entsprechenden Kontakte verfügt. Unsere Empfehlung ist hier der Anbieter Bon-Kredit aus der Schweiz, der mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung vorweisen kann und zu den nachweislich seriösen Kreditbrokern zählt.
Was muss man über Kredite ohne Schufa wissen?
Auch wenn die Annahmerichtlinien weniger streng sind als bei „normalen“ Finanzierungen, so sind schufafreie Darlehen in gewisser Weise doch stärker reglementiert. Die Kreditsumme zum Beispiel kann nicht nach Belieben frei gewählt werden, sondern es stehen nur vorab definierte Summen zur Verfügung. Klassischerweise kann der Kredit ohne Schufa entweder eine Höhe von 3.500 oder 5.000 Euro haben.
Seit kurzem hat Bon-Kredit in diesem Zusammenhang sein Angebot erweitert: Zusätzlich zum schufafreien Kredit über 3.500 und 5.000 Euro sind dort nun auch 7.500 Euro schufafrei zu haben. Mit dieser neuen Variante vergrößert Bon-Kredit also den Spielraum für alle Kunden mit Schufa-Einträgen erheblich.
Wer sich den neuen Kredit ohne Schufa sichern will, der gelangt hier direkt zur Webseite von Bon-Kredit.